ASKÖ-Bundesmeisterschaft Leichtathletik im Rahmen der ASKÖ BM Finals

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ASKÖ-Bundesmeisterschaft Leichtathletik im Rahmen der ASKÖ BM Finals
20.09.2025
Klagenfurt, Kärnten, AT
Christian Kurz MA
09.09.2025
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ASKÖ-Bundesmeisterschaften Leichtathletik im Rahmen der ASKÖ BM Finals mit zahlreichen persönlichen Bestleistungen

Bei den Bundesmeisterschaften der Leichtathlet:innen in der Leopold Wagner Arena in Klagenfurt präsentierte sich der ASKÖ-Nachwuchs von seiner besten Seite. Auch spät in der Freiluftsaison war das Interesse an der Leichtathletik groß. Für die besten Leistungen des Tages sorgten U18-Matthias Altenberger (LAC Klagenfurt) über 400 m in 51,41 Sek. Damit verpasste der Langsprinter seine persönliche Bestleistung nur um 1/100 Sekunde. Die Athleten Sebastian Kofler (LC Villach/52,03 Sek.), Tim Balber (KSV Alutechnik/52,27 Sek.) und Nico Russ (KSV Alutechnik/53,29 Sek.) zog er mit seinem beherzten Rennen alle zu persönlichen Bestleistungen. Stark auch die Leistung von Simon Url (MLG Sparkasse), der sich in Klagenfurt mit 41,92 m im Diskuswurf auf Platz zwei der österreichischen U18-Bestenliste setzte. Im Speerwurf gelang dem Steirer mit 49,06 m sogar eine persönliche Bestleistung. Im Hochsprung glänzte Christopher Wurzer (U16/LC Villach) mit 1,80 m und zeigte damit, dass auch in der kommenden Saison mit ihm zu rechnen ist. Positiv aufgefallen ist auch der Start-Ziel-Sieg des U14-Athleten Matteo Cuoni (LAC Klagenfurt), der in 1:40,35 min über 600 m im Rahmen des Vierkampfes mit persönlicher Bestleistung die Konkurrenz deklassierte. In der Gesamtwertung hatte jedoch Manuel Taudes (LAC Wolfsberg) nach 60 m, Weitsprung, Vortexwurf und 600 m klar die Nase vorne. Der Lavanttaler siegte mit 1.565 Punkten.  

Bei den U16-Mädchen zeigte Marie Grabner (U16/KLC) ihr Talent. Sie siegte in persönlicher Bestleistung von 13,50 Sek. über 100 m. Auch die beste U14-Mehrkämpferin an diesem Wettkampftag kam vom Ausrichterverein KLC. Dunja Kopeinig ließ nach drei Einzelsiegen im Vierkampf mit 2.612 Punkten die Konkurrenz klar hinter sich.

In Summe sorgten 78 Athletinnen mit 135 Einzelnennungen aus neun Vereinen für einen stimmungsvollen Wettkampf zum Saisonabschluss.