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ASKÖ Frauenpower bei den Olympischen Spielen in Tokio

ASKÖ Frauenpower bei den Olympischen Spielen in Tokio

Nach dem überragenden und von Riesenmut gekennzeichneten Olympiasieg von Anna Kiesenhofer (TEAM COOKINA ARBÖ ASKÖ Graz) im Radstraßenrennen kam Judo-Legende Sabrina Filzmoser (LZ-Multikraft Wels) mit 41 Jahren bis in die Trostrunde und beendet mit ihrem legendären Kampfgeist ihre beeindruckende Karriere.

Noch nicht fertig ist Liu Jia (Linz AG Froschberg), die mit 39 Jahren und jeder Menge Tischtennis-Erfahrung auch ihr 3. Spiel gewann und noch immer im Bewerb ist. Vereinskollegin Sofia Polcanova steht bereits im Achtelfinale.
Marlene Kahler (SVS Schwimmen) schwamm mit neuem Nationalrekord (4:08,37 Minuten) über 400 Meter Kraul auf Rang 17. Die 20-Jährige Niederösterreicherin unterbot den Uralt-Rekord von Jördis Steinegger um fast eine Sekunde.

"Wir sind immer noch geflasht von Anna Kiesenhofers Goldmedaille. Aber an dieser Stelle muss man Sabrina Filzmoser hervorheben. Es ist beeindruckend, was sie in den letzten Jahren alles geleistet hat. Imponiert hat mir auch die Vorstellung von Liu Jia, die nach wie vor mit voller Power an der Platte steht. Nicht untergehen bei diesen Meldungen der Routiniers darf der Rekord von Marlene Kahler. Mit 20 Jahren hat sie ihre ganze Karriere noch vor sich", so ASKÖ-Präsident Hermann Krist.

Fotos © GEPA Pictures


22.07.2021, 09:39 Uhr

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