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Projekt SGS: "Sport for all Genders and Sexualities

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Das Projekt SGS: "Sport for all Genders and Sexualities Tackling Sexism, Trans and Homophobia in European Grassroots Sport ” zielt darauf ab, eine Sportkultur zu etablieren, die allen Menschen ungeachtet von Geschlecht (weiblich, männlich, trans, inter, nicht-binär) und sexueller Identität (schwul, lesbisch, bi-oder heterosexuell) offensteht.

Gefördert wird das Projekt (in Ö geleitet von fairplay, Nikola Staritz) durch das Erasmus+ Sport Programm der Europäischen Kommission.

Das übergeordnete Ziel des Projekts besteht darin, die Inklusion und Teilhabe aller Geschlechter und Sexualitäten im europäischen Breitensport zu fördern.

Dies erfordert ein Verständnis dafür, wie Sportler*innen aufgrund einer herrschenden binären Geschlechternorm immer noch vom Sport ausgeschlossen sind.

Gemeinsam mit relevanten Stakeholdern aus dem organisierten Breitensport, die ASKÖ ist Teil dieser AG, entwickelt SGS Maßnahmen und Methoden (institutionalisierter Dialog, Leitlinien, Sensibilisierungskampagnen und inklusive Trainings), um diese Diskriminierungen anzugehen und Barrieren für Transgender-Athlet*innen, LGB-Personen und Frauen abzubauen.

Ressourcen, Maßnahmen, Unterlagen, die für euch von Interesse sein können:

  • Good Practice Report: HIER
  • Kampagne & Vorlagen: „RisingTogether–open yoursportforall gendersand sexualities“: HIER
  • Testimonial-Kampagne: HIER
  • Research Report – Ergebnisse der europaweiten Umfrage zu Sport & Geschlecht: HIER
  • Training für Geschlechtliche & Sexuelle Vielfalt im SportInteressiert? Kontaktiere: michele.mommi@eglsf.info (international)Österreich: HIER

Kontakt in der ASKÖ Bundesorganisation: Sylvia Laukes, sylvia.laukes@askoe.at

© Foto, Textteile: fairplay

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