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Prävention gegen sexualisierte Gewalt im Sport (PsG)

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Prävention hat das Ziel sexualisierte Gewalt zu verhindern und bereits im Vorfeld zu vermeiden - durch die Entwicklung einer Aufmerksamkeitskultur, aber vor allem durch die Haltung und Zivilcourage von uns allen.
„Wir alle schauen hin“ und tragen durch die Enttabuisierung des Themas dazu bei, dass sich bei der ASKÖ Sportler*innen, Trainer*innen und Funktionär*innen respektiert, wertgeschätzt und sicher fühlen können.

Daher ist es wichtig, dass wir als Sportdachverband eine offene Kommunikation führen und durch eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Prävention sexualisierter Gewalt im Sport“ dafür Sorge tragen, die eigenen Grenzen und die Grenzen der Anderen zu achten.

Dieses ist keine einfache Aufgabe und erfordert Offenheit und Reflexionsbereitschaft.

Die ASKÖ hat:

  • die Inhalte und Sensibilisierungsmaßnahmen zu „Respekt und Sicherheit“ in allen ASKÖ Übungsleiter*innen Ausbildungen verankert,
  • die Vorlage der "Strafregisterbescheinigung Kinder- und Jugendfürsorge" bei Tätigkeiten mit Kindern und Jugendlichen im Rahmen von „Kinder gesund bewegen 2.0“ als Verpflichtung umgesetzt,
  • und durch 100% Sport ausgebildete MultiplikatorInnen und Vertrauenspersonen, die bei Fragen kontaktiert werden können.

Gehört und ernst genommen werden, transparent agieren, Vertraulichkeit wahren und die Zusammenarbeit mit Opferschutzeinrichtungen sind der ASKÖ besonders wichtig.

Bei Fragen zu diesem Themenbereich, wenn Unterstützung bei der Ausarbeitung eines eigenen Ehrenkodex gewünscht wird oder das eigene Wissen erweitert werden möchte – können Sie sich gerne an

100% Sport: office@100prozent-sport.at oder sylvia.laukes@askoe.at wenden.

Weitere Infos zu den einzelnen Terminen finden Sie unter: 100prozent-sport.at

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