Steelvolleys sichern sich Meistertitel

Topscorerinnen waren Sophie-Marie Maass (20), die auch zum Match-MVP gewählt wurde, und Harlee Kekauoha (17) für Linz-Steg bzw. Lucia Miksikova (18) und Lia Berger (14) bei Sokol/Post. Als beste Spielerin der Finalserie wurde Tatiana Vera von ÖVV-Sportdirektor Roland Schwab geehrt. ÖVV-Präsident Gernot Leitner übergab den Meisterpokal an die STEELVOLLEYS.

Das Team von Headcoach Facundo Morando hatte sich bereits vor Meisterschaftsstart den erstmals ausgetragenen Supercup und im Februar den ÖVV-Cup gesichert. Die STEELVOLLEYS verloren auf nationaler Bühne von 32 Saisonspielen nur zwei – im AVL-Grunddurchgang bei UVC Holding Graz und das zweite Finale in Wien. Linz-Steg hält nun bei vier AVL-Titeln (2019, 2021, 2022, 2023).

Match-MVP und STEELVOLLEYS-Topscorerin Sophie-Marie Maass: "Wir sind sehr glücklich, es war ein hart erkämpfter Sieg. Wir haben uns den Titel wirklich verdient. Auch Sokol/Post hat super gespielt, ist eine extrem gute Mannschaft. Es war eine super Werbung für den Volleyballsport in Österreich."

AVL Women, Finalserie (best-of-5)
09.04.: Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg vs. VB NÖ Sokol/Post 3:0 (25:22, 25:22, 25:14)
13.04.: VB NÖ Sokol/Post vs. Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg 3:2 (22:25, 25:22, 25:23, 23:25, 15:9)
16.04.: Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg vs. VB NÖ Sokol/Post 3:0 (25:21, 25:19, 25:17)
27.04.: VB NÖ Sokol/Post vs. Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg 1:3 (18:25, 25:23, 20:25, 16:25)

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